Worte können Balsam für die Seele sein und sind doch allzu oft Waffen, die tief verletzen. Am Arbeitsplatz, in der Familie, in Partnerschaften, aber auch in Arztpraxen und Kliniken tritt dieser Zwiespalt leidvoll zu Tage.
Mehr denn je wird heftig darüber diskutiert. Rotraud A. Perner kennt nicht nur all diese Fragen, sie hat auch eine schlüssige Antwort: Placebo statt Nocebo, heilende Worte statt Sprachmüll, Respekt statt Abwertung, Empathie statt Erniedrigung …
Die Grundrezeptur heißt in jedem Fall: Salutogenes Reden – das sind „Worte auf Rezept“ …
Medienecho
Buchvorstellung
Kronen Zeitung (Beilage Karriere und Bildung), März 2014