Realität und Fiktion, Geschichte und Fantasie vermischen sich bei den Gruselgeschichten von Michael Stradal rund um große Musiker wie Haydn, Mozart und Beethoven. Eine neue phantastische Novelle zum Liszt-Jahr 2011: Dabei geht es um den Tastentiger, eine Wahrsagerin, existenzielle Entscheidungen, eine Wunderdroge, geheimnisvolle Briefe.
„Der größte Pianist aller Zeiten, eine Wahrsagerin, existentielle Entscheidungen, eine Wunderdroge, geheimnisvolle Briefe, … eine ‚phantastische neue Komposition‘ von Michael Stradal zum Lisztjubiläumsjahr 2011.“
Eduard und Johannes Kutrowatz (Intendanten Liszt Festival Raiding)
„Es drängt sich der Verdacht auf, Michael Stradals Reichtum an phantastischen Einfällen könne nur einem Pakt mit dem Teufel entstammen.“
Walter Reicher (Intendant Haydn Festspiele Eisenstadt)
„Der neue Stradal ist da. Und da ist sie wieder: Die bewährte Mischung zwischen Fakt und Fiktion, gekonnt gemischt und launig serviert. Und das ist gut so, denn den Leser auf bekannten Pfaden Haken schlagend mit Lis(z)t auf die falsche Fährte zu locken – das ist kein geringer Teil der erwähnten Mischung …“
Ewald Donhoffer (Dirigent)
Medienecho
„Franz Liszts Leben und eine komponierte Fiktion – … Realität und Fiktion, Geschichte und Fantasie vermischen sich bei den Gruselgeschichten von Michael Stradal rund um große Musiker wie Haydn, Mozart und Beethoven. ‚Eine fantastische neue Komposition‘ zum Liszt-Jahr 2011 ist für Eduard und Johannes Kutrowatz vom Liszt-Festival Raiding die Novelle ‚Franz Liszt und das Geschenk der Madame Babèrre‘.“
Kurier