„In Krisen besteht immer die Gefahr des Trennens – das besagt ja bereits der Wortstamm – und damit des Vernichtens des Teils, dessen Sinnhaftigkeit nicht erkannt wurde. Deswegen ergibt sich in Krisen, egal welcher Art sie sind, immer die Herausforderung, dem jeweils „Anderen“ zuzuarbeiten, es zu fördern und mit der eigenen Energie zu beleben. Das kann auch die Energie sein, die in Auseinandersetzung, Widerspruch und Streit steckt – solange sie vom Geist der Salutogenese erfüllt ist.“
Gerade in Zeiten von Weltkrisen erleben wir alle, was „Wandel“ bedeutet. Die einen eher im privaten, die anderen eher im berufl ichen Bereich. Umso wichtiger ist es, diese zu verstehen und auch „krisenfester“ zu werden. Wie das gelingt beschreibt Rotraud A. Perner, unterstützend mit einigen Übungen und Beispielen.
Krisenkompetenz ist heute wichtiger denn je.