„Das im wachen Zustand und
das im Traum Erlebte, das Erträumte,
sind nicht voneinander zu trennen.
Wann kommt man sich selbst am nächsten? –
Wenn wir Menschen begegnen, von Göttern
träumen, Tiere uns das Fürchten lehren?“,
fragt sich Heinrich Thaler.
Seine neuen Texte sind Gedankenlyrik im
besten Sinn des Wortes: Reflexionen über Existenz,
Vergehen und Tod, über Hoffnung und Angst,
über das, was Leben ausmacht, wenn es Leben ist,
werden verdichtet – gedichtet.
„Der Autor hat viel gesehen und erlebt,
über vieles nachgedacht und nachgefühlt –
er ringt mit Fragen und lässt Antworten ahnen,
er setzt die Leserin und den Leser auf Fährten,
die diese selbst weiterverfolgen müssen –
oder es eben bleiben lassen und sich um
die Chance betrügen,
mehr über sich zu erfahren.“
Erich Schirhuber
Medienecho
Buchvorstellung
Ärzte-Woche, 24. Oktober 2013