Ein Buch, das Lust auf individuelles Reisen auf höchsten Niveau macht oder die eigenen Erfahrungen retrospektiv ergiebig bereichert.
In altgewohnter Weise und in unverwechselbarem Tonfall gehen die Gedichte dieses einzigartigen österreichischen Schriftstellers von Reisen aus und auf Reisen zurück.
Die Texte in sich sind topographisch und erinnern an kleine Reisezyklen: der Norden Deutschlands, Bayern, das Salzkammergut in Österreich, die friulanische Küste …
Von der ersten bis zur letzten Seite solcherart geschrieben, dass man am liebsten sofort Koffer packen möchte.
Medienecho
„Diese Gedichte sind keine Hymnen, keine Verbeugungen zum millionsten Mal vor einem darum unbekümmerten Ernst, sondern Situationsnotizen mit unsichtbarer Tragweite: einen ständigen Positionsfinden seiner selbst und Positionsanalysen an anderen.“
Stephan Denkendorf, Podium
„Erich Schirhuber ist ein reisender Poet im besten klassischen Sinne. Dennoch ist er zeitgemäß, bewegt sich am Puls der Zeit, ohne die Geschichte aus den Augen zu verlieren“
Rudolf Kraus, Bücherschau, Dezember 2010
„Erich Schirhubers Gedichte sind von jener feinen Selbstverständlichkeit, die in der Lyrik nicht selbstverständlich ist. Wunderbar.“
Helmuth Schönauer, morgenschtean, November 2010
„Wenn Erich Schirhuber (geboren 1955 in Bad Vöslau) auf Reisen geht, hat er Schreibzeug und Bücher im Gepäck und Literaturassoziationen im Kopf. Gute Voraussetzungen also für ‚lyrische Texte aus Europa‘, die in Gestalt reimloser, rhythmisch strukturierter Verse auftreten und sich durch eine weitgehend unsentimentale Betrachtungsweise auszeichnen, sowie durch die Tendenz zu lakonischen Schlusspointen.“
David Axmann, Wiener Zeitung, 7. August 2010
Buchvorstellungen
City Live, Oktober 2010
NÖN Baden, 35/2010