Am Ringlschbüü
„Mia sizzn olle
am Ringlschbüü
und des Lem
fliagt aun uns vuabei.
Und da Ringlschbüümau
ged rundumadum,
schaud auf de Ua,
und wauns Zeid is
fia di oda mi,
miass ma hoid ausschdeign.“
„Das Buch, das Sie, sehr geehrte Leserinnen und Leser, nun in der Hand haben, erschließt eine eigene, eine einzigartige Welt, deren Kenntnis Ihren Wirklichkeitsbesitz, Ihre Bewährungsfähigkeit steigert. Wieso das? Weil Ihnen hier tiefe Einblicke voll feinster Unterscheidungskraft geschenkt werden, die überhaupt nur in solcher Mundart erschließbar sind: Beobachtungsreichtum, allerpersönlichste Gefühle und Gedanken, erstaunliche Erlebnisse und Schlüsse.“
Matthias Mander
Medienecho
„Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen viel Spaß bei der Lektüre, wobei es vielleicht hilfreich wäre, die Gedichte laut zu lesen, um mit der ungewohnten Schreibweise zurechtzukommen.“
Elfriede Haslehner, Literarisches Österreich, 2/2013