„Satirisch, ironisch, sarkastisch, auch selbstkritisch nimmt sich die Autorin unsere Erde vor. Philosophisch-theologische Gedanken klingen an. Immer wieder werden Fragen gestellt, über Leben, Liebe, Tod – ‚ist denn alles falsch, was wir tun?‘, so endet ein Text, ein anderer fragt kurz und bündig: ‚wie reimt sich das zusammen?“
Elfriede Haslehner
„… suchende Texte, die sich aber nicht nur auf die Recherche per se beschränken, sondern vorder- und hintergründig auch Antworten entwerfen, selbst wenn diese manchmal überraschend und verstörend wirken …“
Rudolf Kraus
„Staunend und skeptisch, anteilnehmend draußen stehend und nolens volens Teil von ihr, aus dieser Position beschreibt Hilde Langthaler ihre Umwelt. Eines ihrer zentralen Themen ist Bewegung – die Uhr, die Maschine, das Tempo, in dem die Welt auf uns zustürmt, wir durch sie hindurch […] Die Fragen, die uns in Langthalers Texten begegnen, sind grundsätzliche, sind Seinsfragen. Durch die Form, die sie findet, lapidare und selbstironische Kommentare, bricht sie den Ernst, wenn auch nicht die Ernsthaftigkeit ihres Anliegens. Das macht das Buch zu einer vergnüglichen, ja kurzweiligen […] Lektüre.“
Susanne Ayoub
Medienecho
„‚man hat uns ausgesetzt auf einer raumstation, wir können hier nichts anderes tun als warten!‘ Das ist der Grundgedanke dieses auch liebevoll ausgestalteten Bändchens. Uralte Fragen nach dem menschlichen Dasein, nach seinem Woher und Wohin, seinem Wie und Warum und nach der Zeit, dem Ablaufdatum unserer physischen Existenz.
Rosemarie Schulak, Literarisches Österreich, 2/2008
„Hilde Langthaler, die schon mit satirischen Erzählungen, Theaterstücken und Kurztexten hervorgetreten ist, geht im vorliegenden Buch ironisch, sarkastisch, auch selbstkritisch über unsere Erde hinaus. Philosophisch-theologische Gedanken klingen an. Immer wieder werden Fragen gestellt über Leben, Liebe, Tod: ‚ist denn alles falsch, was wir tun?‘ – so endet ein Text.“
Elfriede Haslehner, Podium