Erich Sedlak

Notlandung im Schlaraffenland

Satiren

NICHT MEHR LIEFERBAR

2008, 182 Seiten, franz. Broschur
14.85 € (A), 14.40 € (D)
ISBN: 978-3-902300-33-1

In den Warenkorb

Buchinfo

Erich Sedlak besticht in seinen neuen Satiren nicht nur durch brillanten Wortwitz, einen rasant vorangetriebenen Sprachduktus und eine gelungene Melange aus präzisen, in hochdeutsch verfassten Passagen und delikatem Dialekt, sondern gibt auch tiefe Einblicke in die menschliche Seele.

In alltäglichen Geschichten innerhalb der Familie, über Geschäfte, zu Reiseerlebnissen, „von der Straße“ oder in Gaststätten führt er Menschliches nur allzu menschlich vor Augen.

Oder wie es als Einführungstext anlässlich seiner zahlreichen ORF-Sendungen zu hören gab: Immer ist ein „wenig schwermütige Melancholie dabei, ein Bedauern, dass die Menschen so und nicht anders sind, denn als echter Satiriker liebt er die Gestalten, die er uns vorführt, trotz all ihrer Schwächen – oder gerade deshalb.“

Leitet sich das Wort Satire aus dem Lateinischen ab, und haben Satiren eine lange, „bunt gemischte“ Tradition, so sind Sedlaks Satiren wohl tatsächlich „mit Früchten gefüllte Schalen“ vom Allerfeinsten.

Hat man einmal zu lesen begonnen, wird man das Buch so schnell nicht aus der Hand legen können, denn man erlebt eine wahrlich „erquickliche Landung“ in einem literarisch-satirischen Schlaraffenland.

Medienecho

„Erich Sedlaks Humor bleibt von Buch zu Buch unverwüstlich der gleiche. Sollte der Leser zum Beispiel noch nie Bügeleisen gesammelt haben: Nach der entsprechenden Satire wird er es tun.“

Stephan Denkendorf, Podium, September 2009

 

„Nein, es sind keine schwerfälligen literarischen Panzerkreuzer, die er zu Wasser lässt, sondern pfiffige essayistische Torpedos, die Spaß aufs Leben machen; Alltagsgeschichten, die den Leser zum Kopfnicken verführen – Geschichten, die aus dem Leben kommen. Meisterlich pointiert und stilistisch blendend verfasst, sind sie leicht lesbar und verraten erst beim zweiten Mal die Absicht, ins pralle (österreichische) Leben zu tauchen.“

morgen, September 2008

 

„Der Leser genießt die flotte Sprache, die, weil man mit dem Lesen nicht aufhören kann, das Lesevergnügen nicht nur stärkt, sondern auch verlängert.“

Milan Racek, Der Weinviertler, Oktober 2008

 

„Bald aber kringelt man sich vor Lachen wie bei der Matscho-Lektüre in der Bim.“

Christa Nebenführ, Wienerin, November 2008

 

„Über erwünschte und unerwünschte Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Psycho- und Lachtherapeuten! Ein ideales Geschenk für unter dem Christbaum!“

Helmut A. Puritscher, NÖN, November 2008

 

„Der Autor öffnet die Augen und das Herz für das bitter-süße Menschliche. Eine aufheiternde, sonnige Lektüre, mit der man an kalten Winterabenden gerne am Sofa landet.“

bk, ROTWEISSROT, 4/2008

 

Buchvorstellungen

Philipp Rasch, Oberhessische Presse, 25. September 2008

Kurier, 5. September 2008

Bezirksblatt Wiener Neustadt, 9. September 2008


LeserInnenrezensionen

„Ich bin sicher, ich werde die eine oder andere Satire in meine Lesungen aufnehmen und viele Zuhörer werden sich sicher freuen, dass sie diese jetzt auch kaufen können.“
Wolfgang Böck, September 2008

„Lieber Erich, danke für das Buch, in das ich schon hineingeschmökert habe … Gerne füge ich in den Programmen die eine oder andre deiner gelungenen Satiren hinzu.“
Miguel Herz-Kestranek, November 2008