„Gefangen in den Wirren eines Kriminalfalls legt man das Buch erst aus der Hand, wenn alle Rätsel gelöst sind. Aber sind sie das?“
Haide Tenner(ORF)
„Spannend verknüpft Michael Stradal quasi-realistische Elemente aus dem Leben Joseph Haydns mit merkwürdigen Ereignissen, die einem österreichischen Geschäftsmann ungarischer Herkunft, der sich in eine Amerikanerin verliebt, widerfahren.“
Josef Thonhauser (Universität Salzburg)
„Leben direkte Nachkommen von Haydn in Philadelphia? Das Verschwinden eines geheimnisumwitterten Manuskriptes führt über den Atlantik nach ien …“
Franz Patay (Geschäftsführer HAYDN-JAHR 2009)
„Stradal verbindet Fakten und Fiktion geschickt zu einer Sonatine con variazione. Er zeigt, Haydn ist immer für eine Überraschung gut, sei es nun als Paukenschlag oder als Objekt der Begierde. Haydn lebt!“
Walter Reicher (Intendant Haydn Festspiele Eisenstadt)
„Was harmlos beginnt, legt unmerklich eine Schlinge um den Leser, in welcher er sich alsbald völlig gefangen sieht. Michael Stradals dritte Novelle ist ein Scherzo, das sich alsbald als ausgesprochen bösartig und doppelbödig erweist, gespickt mit dreisten Modulationen. Mit einem Wort: Allegro con fuoco!“
Ewald Donhoffer (Dirigent)
Medienecho
„Wenn man einmal ein paar Seiten in dem Buch ‚Die Briefe der Rosalyn Haydn‘ geschmökert hat möchte man es nicht wieder weglegen, ehe man zu Ende gelesen hat: Stradal gelingt es vorzüglich, Spannung aufzubauen und findet letztlich für scheinbar unzusammenhängende Wirrnisse eine logische und geniale Lösung. Die phantastische Novelle ist ein wirklich phantastisches Buch.“
Raiffeisenzeitung, Kultur & Bücher, 50/2010
LeserInnenrezensionen