Nadja Rösner-Krisch & Erich Schirhuber (Hrsg.)

Johannes Twarochs LobhudelHeft

Keine Festschrift!

Mit einem Vorwort von Erich Schirhuber

V E R G R I F F E N

2012, 138 Seiten, brosch.
16.95 € (A), 16.50 € (D)
ISBN: 978-3-902300-65-2

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Buchinfo

Johannes Twaroch war viele Jahrzehnte als Hörfunkredakteur eine wesentliche Anlaufstelle für Autorinnen und Autoren. Anlässlich seines siebzigsten Geburtstages zeigt ein Blick auf sein eigenes literarisches Werk wiederum, dass er selber als ein Schriftsteller von Rang genannt werden muss: ein senibler Erzähler, ein schlitzohriger Aphoristiker, ein humorvoller Essayist.
Neben neuen und wiederzuentdeckenden älteren Texten versammelt der Band Beiträge von Dietmar Grieser, Alfred Komarek, Matthias Mander und anderen, die schönsten Jubelkritik, den ärgsten Verriss, Reflexionen über das Schreiben, über „Kollegenneid und -schelte“.

Wenn er über das Schreiben schreibt – und das tut er in dieser Sammlung mehrfach -, geht dem Freund der Bücher und der Poesie das Herz auf …

Erich Schirhuber

 

 

Herr smetana mag englische literatur:

zu ostern liest er charles lamb,

pfingesten hugh pentecost.

 

Herr smetana litt an einer stoffwechselkrankheit.

Er zog immer die selben kleidungsstücke an.

Medienecho

„Natürlich ist es eine Festschrift geworden, trotz der hinterlistigen und schlitzohrigen Dementis. Allein die Namen der Autoritäten, die als Vorwortschreiber, Rezensenten oder Brief-Absender ihre gewichtige, literarisch bewertende Stimme erheben, bürgen dafür.“

Alfred Warnes, Literarisches Österreich, 1/2012